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Chefarzt MühldorfDr. med. Martin Kahl DEAA

Standort Mühldorf

Aus- & Weiterbildung

Weiterbildungsermächtigungen

Zeiten der Weiterbildung 4 Jahre (Op-Zahlen s. DGAI Heft)

  • 1 Jahr Allgemein – und Viszeralchirurgie
  • 1/ 2 Jahr Gefäßchirurgie
  • 1/ 2 Jahr Unfallchirurgie, Orthopädie
  • 1/ 2 Jahr HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Augenheilkunde
  • 4 Monate Urologie
  • 1/ 2 Jahr Gynäkologie und Geburtshilfe
  • 2 Monate Neurochirurgie (Wirbelsäulenchirurgie)
  • 2 Wochen Thoraxchirurgie
  • Prämedikationsambulanz und akuter Schmerzdienst


Während dieser gesamten Zeit Einarbeitung in die verschiedenen Formen der allgemeinen Anästhesie mit deren speziellen Problemen:

  • Orotracheale und nasotracheale Intubation (1. – 4. Jahr)
  • Maskenbeatmung (1. – 2. Woche)
  • LM-Beatmung (1. – 4. Woche)
  • Volumenkontrollierte Beatmung (1. Monat)
  • Druckkontrollierte Beatmung (1. Monat)
  • Jet-Beatmung (2. – 3. Jahr)
  • Physiologie der einzelnen Organe (1. Jahr)
  • Umgang mit den spezifischen Medikamenten in der Anästhesie (1. Jahr)
  • Anlage sämtlicher üblichen peripheren Nerven- und Plexusanästhesien (1. – 4. Jahr)
  • Sonographiegesteuerte Anlagen von Nervenblockaden (1. – 4. Jahr)
  • Neuroaxiale Anästhesie (Sp. A. 2. Monat, PDK 4. – 6. Monat)
  • Geburtshilfliche Anästhesien (1. – 2. Jahr)
  • Grundlagen der transthorakalen sowie transösophagialen Echokardiographie (2. – 4. Jahr)
  • Management von Volumentherapie (1. -2. Jahr)
  • Transfusionstherapie sowie spezifischer Therapie von Gerinnungsstörungen, Physiologie des Säuren-Basen-Haushaltes (1. Jahr)
  • Interpretation von Blut-Gas-Analysen (1. – 2. Jahr)
  • Protektive Verfahren bei Hochrisikopatientinnen und Patienten (1. Jahr)
  • Anästhesien bei Kleinkindern ab dem 12. Monat bis zu multimorbiden Patientinnen und Patienten (2. Jahr)
  • Primärversorgung von Neugeborenen (4. Jahr)
  • Anlegen von peripheren und zentralen Venenwegen (1. Jahr)
  • Therapie der verschiedenen Schockformen (2. – 3. Jahr)
  • Selbstständige Durchführung von Reanimationen und Primärversorgung im Schockraum unter Aufsicht (4. Jahr)
  • Erkennen und Management von anästhesierelevanten Vorerkrankungen im Rahmen der Prämedikationsambulanz (1. – 4. Jahr)