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Infos aus den Kliniken

Erfolgreicher Umzug der Akutgeriatrie

Ein weiterer Teil der neuen Aufstockung am InnKlinikum Altötting füllt sich mit Leben. Nach der Neurologie und Stroke Unit ist nun auch die Akutgeriatrie in den dritten Stock umgezogen. Mit einer kleinen Segnung wurden die Räumlichkeiten eingeweiht.

Altötting, 04.09.2023 – Lange hat sich das Team um Chefärztin Dr. Henriette Hönings bereits auf die hellen, modernen Zimmer gefreut. Jetzt ist es so weit, die Akutgeriatrie am InnKlinikum Altötting zieht ein Stockwerk höher und ist ab dem 4. September in den neuen Räumlichkeiten zu finden. Die Station umfasst zu Beginn 20 Betten, die im kommenden Monat im Zuge des Umzugs der Burghauser Abteilung auf 39 Betten aufgestockt werden.

„Die neue Station ist optimal auf unsere und die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten abgestimmt“, freut sich Dr. Hönings. „Wir freuen uns, dass wir nun noch besser für die Betreuung gerüstet sind“, so die Chefärztin weiter. Für eine optimale Versorgung ist die enge Zusammenarbeit, zwischen Pflege, Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und Sozialdienst sowie dem Ärztlichen Dienst entscheidend. In den neuen Räumlichkeiten finden alle Berufsgruppen Platz und können so in Zukunft noch besser zusammenarbeiten.

Bei einer kleinen internen Feier sprach Dr. med. Wolfgang Richter, Medizinischer Vorstand am InnKlinikum Altötting und Mühldorf, allen Beteiligten seinen Dank für den reibungslosen Umzug aus. „Die Akutgeriatrie wird in den kommenden Jahren einen immer wichtigeren Platz einnehmen“, sagt Dr. Richter. „Die Anzahl an älteren Patientinnen und Patienten steigt, es ist daher wichtig, dass wir jetzt gehandelt haben um auch weiterhin eine Versorgung nach höchsten Standards zu sichern“, so Dr. Richter weiter. Vor dem offiziellen Start sprachen die Klinikseelsorger Diakon Heribert Wagner und seiner Kollegin Alexandra Kalchauer einen Segen für ein gutes Gelingen der Station.

Das Team der Akutgeriatrie freut sich über die hellen und farbenfrohen Räume. Die bunten Farben sehen nicht nur gut aus, sondern dienen beispielsweise dementen Patienten als Orientierung.