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Belegabteilung am Standort Altötting, Mühldorf und Burghausen

Orthopädische Praxis Novo-Ortho

Die Orthopädie bezeichnet ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Behandlung angeborener Fehlbildungen, der Vorbeugung und Therapie chronischer Erkrankungen sowie mit Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates befasst. Als Hauptoperateure im Endoprothetikzentrum des InnKlinikum Altötting/Mühldorf/Burghausen bieten wir Ihnen orthopädische Eingriffe (Hüft- sowie Knie-Endoprothetik, Schulter- und Kniearthroskopien) an. Ambulante Operationen werden bei unseren Kooperationspartnern im Rahmen der Überörtlichen Gemeinschaftspraxis (ÜBAG) durchgeführt.

Orthopädie

Die orthopädische Behandlung eignet sich für viele Bereiche. In der Orthopädie werden eine Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen behandelt. Dazu zählen unter anderem: Arthrosen, Knochennekrosen, Bänderrisse, Fersensporn, Verstauchungen, Spitz- und Spreizfuß, Tennisarm, Hexenschuss, Bandscheibenvorfälle, Hüftdysplasie,  Ischialgie, Infektionen der Gelenke, Osteoporose, Karpaltunnelsyndrom, Muskelrisse, Schleudertrauma, Schlüsselbeinbruch, Schnappfinger und Sehnenrisse.

Operationen

Orthopädische Operationen gehören zu den am häufigsten durchgeführten Operationen, ob arthroskopische OPs an den inneren Gelenkkapseln oder Implantation künstlicher Gelenke, diese chirurgischen Eingriffe werden auch in unserer Praxis mehrmals pro Woche durchgeführt.

Schmerztherapie

Bei uns erhalten Sie Schmerzbehandlung, Chiropraktik und sportmedizinische Unterstützung. Zudem bieten wir die Durchführung von manueller Therapie an und erstellen einen individuellen Behandlungsplan zur optimalen Regeneration.

Ihr Team der Praxis Novo Ortho in Altötting

MUDr. Martin Novomestsky
MUDr. Andrea Kimminger

Leistungsspektrum

Konservative Behandlungsansätze

Extrakorporale fokussierte Stoßwellentherapie zur Behandlung einer Kalkschulter. Zielgerichtete Schalldruckwellen fördern die Zersetzung zu feinsten Partikeln. Diese können vom Körper über das Blut entfernt werden. Leider wird diese Leistung aktuell noch nicht von den Krankenkassen übernommen, die Wirksamkeit wurde jedoch durch unabhängige, klinische Studien belegt.

Infiltration
Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Schulterbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure
Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Schultergelenk
Durch zentrifugiertes Eigenblut wird das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Schultergelenkartrose (Omarthrose) in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Operative Therapie

Arthroskopie
Bei kaum einem anderen Gelenk ist die Entwicklung hinsichtlich schonenderer operativer Verfahren so rasant. Mittlerweile sind viele Schulteroperationen minimalinvasiv, also arthroskopisch durchführbar. Daraus ergeben sich viele Vorteile für den Patienten, unter anderem geringere Verletzung der Weichteile, geringe Infektionsraten, eine schnellere Rehabilitation und demnach auch eine rasche Rückkehr in den Alltag.

Wir führen unter anderem folgende Eingriffe arthroskopisch durch:

  • Subacromiale Dekompression bei Impingementsyndrom
  • Kalkentfernung
  • Kapselrelease und Arthrolyse bei Schultersteife
  • Rotatorenmanschettennaht
  • Stabilisierung bei Schulterinstabilität

Offene Rekonstruktion
In einigen Fällen sind z.B. die Sehnen nach einer Rotatorenmanschettenruptur zu weit vom jeweiligen Ursprung entfernt und daher nicht mehr minimalinvasiv rekonstruierbar.

Wir führen unter anderem folgende rekonstruktive Eingriffe durch:

  • Refixation der distalen Bizepssehne
  • Revisionsoperation der Rotatorenmanschette
  • Sehnenersatzoperation bei nicht rekonstruierbarer Rotatorenmanschette

Konservative Therapiemöglichkeiten

Infiltration
Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Hüftgelenkbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure
Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Hüftgelenk
Durch zentrifugiertes Eigenblut wird das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Hüftgelenkarthrose (Koxarthrose) in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Einlagen, Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Minimalinvasive Endoprothetik – AMIS

Um unseren Patienten postoperativ weniger Schmerzen, eine rasche Rehabilitation und damit verbunden, eine schnelle Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen, bedienen wir uns der einzigen Technik, die Muskeln und Nerven schont – der AMIS-Methode.

Im Vergleich zur traditionellen Operationstechnik, bringt AMIS viele Vorteile mit sich. Auf Grund der Implantation über einen kurzen Hautschnitt nahe der Leiste werden keine Muskeln durchtrennt. Dadurch ergeben sich ein vermindertes Risiko von Hüftgelenkluxationen und ein geringerer Blutverlust.

Wechsel-Operationen

Durch Verschleiß oder Lockerung der Prothese kann eine Wechsel-Operation notwendig werden. Zumeist betrifft der Verschleiß vor allem das Polyethyleninlay der Pfanne oder den Bruch des Keramiküberzuges am Kopf. Eine Lockerung der Prothese entsteht z.B. durch Reaktionen des umliegenden Gewebes. Im Laufe der Zeit können zwischen Pfanne und künstlicher Gelenkkugel winzige Abriebpartikel entstehen, diese können Entzündungen verursachen, die zu einer Lockerung der Hüftprothese führen können

Konservative Behandlungsansätze

Infiltration
Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Kniegelenkbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure
Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Kniegelenk
Durch zentrifugiertes Eigenblut wird das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Hüftgelenkarthrose (Koxarthrose) in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Einlagen, Bandagen, Orthesen oder Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Operative Vorgehen

Arthroskopien
Einer der häufigsten Gründe für Schmerzen im Kniegelenk sind verschleiß- oder unfallbedingte Schäden am Innen- oder Außenmeniskus. Der Meniskus dient als „Stoßdämpfer“ zwischen Oberschenkel und Unterschenkel und ist daher vor allem mit zunehmendem Alter eine Schwachstelle. Abgesehen von verschleißbedingten Schäden sind vor allem Drehbewegungen in Beugestellung die Ursache für Meniskusverletzungen.

Prothesenversorgung
Können Sie auf Grund von fortgeschrittenem Knorpelverschleiß/ -schaden kaum einen Schritt ohne Schmerzen gehen ist es gegebenenfalls Zeit das Kniegelenk durch ein Künstliches zu ersetzen. Sind Kapseln, Muskeln und Bänder nicht geschädigt, kann ein individueller Oberflächenersatz (Schlitten- oder Doppelschlittenprothese) implantiert werden. Hierzu werden die abgenutzten Gelenkflächen an Unter- und Oberschenkel abgetragen und ersetzt. Dasselbe Prinzip ist für einen hochgradigen Verschleiß an der Hinterseite der Kniescheibe möglich.
Sollten Muskeln, Bänder und Kapseln nicht mehr in der Lage sein, das Gelenk zu stabilisieren oder eine Fehlstellung vorliegen, kann eine achsgeführte Kniegelenkprothese nötig sein. Lassen Sie sich beraten!

Wechsel-Operation
Durch Verschleiß oder Lockerung der Prothese kann eine Wechsel-Operation notwendig werden. Eine Lockerung der Prothese entsteht z.B. durch Reaktionen des umliegenden Gewebes. Im Laufe der Zeit können winzige Abriebpartikel entstehen, diese können Entzündungen verursachen, die zu einer Lockerung der Prothese führen können.

Konservative Behandlungen

Infiltration
Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Sprunggelenkbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure
Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Sprunggelenk
Durch zentrifugiertes Eigenblut wird das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Sprunggelenkarthrose in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Einlagen, Bandagen, Orthesen oder Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Operative Versorgung

  • Arthroskopie bei einliegendem freien Gelenkkörper
  • Arthroskopie bei störenden knöchernen Anbauten (Osteophyten) oder Gelenkinnenhautzotten
  • Achillessehnennaht bei Teil- oder vollständigem Riss der Achillessehne

Konservative Behandlung

Stoßwellenbehandlung
Extrakorporale fokussierte Stoßwellentherapie zur Behandlung eines Fersensporns am Ansatz von Plantarfaszie oder Achillessehne am Ansatz des Fersenbeins. Zielgerichtete Schalldruckwellen fördern die Zersetzung zu feinsten Partikeln. Diese können vom Körper über das Blut entfernt werden. Diese Leistung wird von den Krankenkassen übernommen.

  • Eigenübungen
  • Einlagen-, Bandagen-, Orthesenversorgung
  • Diagnostische und therapeutische Infiltration mit Cortison
  • Verordnung von Physiotherapie

Operative Verfahren

Abhängig von Befundausprägung und Beanspruchung der Füße kann eine operative Korrektur oder Abtragung von Knochenanbauten notwendig sein.

Behandlung der Hand

Schnellender Finger
Hier liegt eine Verengung der Beugesehne des Fingers vor, das führt dazu, dass die Sehne nicht mehr richtige gleiten kann und der Finger bei Bewegung gestoppt wird. Beim Überwinden dieses Widerstandes kommt es zum Schnappen des Fingers. Durch einen kleinen operativen Eingriff wird das Ringband aufgeweitet.

Carpaltunnelsyndrom (CTS)
Bei dieser Krankheit liegt eine Einengung des Handnervs vor. Schmerzen der Hand und Taubheitsgefühle von Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger sind die Folge. Diese Beschwerden treten zumeist nachts und gegen Morgen auf. Sollte eine Schienenanlage keine Besserung bringen, ist eine operative Versorgung sinnvoll. Hier wird durch einen kleinen Schnitt im Bereich des Handgelenks das Karpaldach des Karpalkanals gespalten und dadurch der Raum für den Nervus medianus erweitert.

Behandlung der Wirbelsäule

  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans
  • Infiltrationen
  • Verordnung von Physiotherapie

Das Ärzteteam